Begehungen - Rahm-Hanke

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Begehungen

Datum

Start-Zeit

Richtung der Begehung

Zustand allgemein

Müll unter Aussicht

Geruch an Vehmhöhle

andere Personen direkt auf RH

25 Begehungen zwischen 2012 und Ende 2015

alle Richtungen

keine Auffälligkeiten

stark wechselnd

stark wechselnd

meist keine, nur Begleiter oder Kletterer

25.12.2015

14:00

O-->W

keine Auffälligkeiten

Glasbruch

mittelstarker Geruch

2 Mitwanderer

07.09.2016

14:30

O-->W

keine Auffälligkeiten

nahezu kein Müll

nichts zu riechen

keine

11.03.2017

8:30

W-->O

keine Auffälligkeiten

Glasbruch unter Bastei Restaurant

nichts zu riechen

3 Personen O-->W

20.08.2017

13:00

O--> Hirschgrund

keine Auffälligkeiten

keine Müll (Aussicht vorn gesperrt!)

nichts zu riechen

1 (unbekannter) Begleiter
8 Wanderer
2 Bergsteiger

09.04.2018

9:00

O--> Hirschgrund
Achtung: Der Bereich unter der Aussicht ist gesprerrt!

keine Auffälligkeiten

kein Müll!

kein Geruch, allerdings auffällige Schlieren in der Elbe an der Einleitungsstelle!

keine

04.03.2019

9:00

Hirschgrund --> W

keine Auffälligkeiten
ZUgang von Kläranlage zu Wartturm durch umgestürzten Baum eingeschränkt

kaum Müll

nicht zu riechen

keine

 

In der obigen Tabelle sind zwei Punkte besonders wichtig: die Verschmutzung der Rahm-Hanke durch Besucher auf der Aussichtsplattform der Bastei und der starke Geruch/zeitweise Gestank der Abwasserleitung  im Bereich der Vehmhöhle. Beides hat sich in den letzten Jahren zum Besseren entwickelt, ein Problem war es trotzdem lange Zeit noch immer. Bei meinen Begehungen sammle ich den Unrat ein, gegen den Abwassergeruch kann ich nichts machen ....
.... außer, mit dem Geschäftsführer vom Berghotel, Dieter Schröter, ins Gespräch zu kommen bzw. die "Sächsische Zeitung" intensiv zu lesen.

Die Tage des Gestanks scheinen also gezählt.... Zusatz am 14.09.16: Die Tage sind vorbei!!!! Die neue Kläranlage (670.000 € netto, finanziert ausschließlich vom Berghotel) ist in Betrieb!!!

Wichtig trotzdem!: Es scheint "Naturfreunde" zu geben, die durch illegale Aktionen die Aufmerksamkeit auf die Abwasserleitung der Bastei lenken wollen. Dazu gehört z.B. die Verstopfung der Schächte durch Steine und Äste, was zum Überlaufen führt. Dem wollen wir entgegen treten! Wir alle wollen eine Lösung des Problems, nicht aber durch illegale (und kriminelle) Aktionen! Meldet,wenn euch etwas Derartiges äuffällt!

Freundlicherweise hat uns Axel Mothes vom Stiegenbuchverlag seine Skizze aus "Heimat- und Naturgeschichte, Band 1" zur Verfügung gestellt. Die Brücken und Schächte sind nummeriert, so dass die Meldung des Ortes einer Auffälligkeit sehr genau erfolgen kann.



 

Die Nummerierung der Schächte erfolgt in Flussrichtung des Abwassers von 1 bis 22, Schacht 18 befindet sich vor der Brücke oberhalb der Vehmhöhle, Schacht 19 befindet sich direkt vor der Vehmhöhle. Im Eisenbahnergründel befinden weitere Schächte. Da dies aber kein markierter Weg innerhalb der Kernzone ist, wird dort (hoffentlich) keiner laufen (und glaubt mir: es lohnt sich auch nicht!).

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